Cluster Therapie
Essenzcluster – das informierte Leben
Wasser ist speicher- und erinnerungsfähig. Es ist der Informationsträger der Natur. Jede Zelle und damit jedes Lebewesen kann die Information, welche im Wasser gespeichert ist, lesen, wie wir beispielsweise ein Buch lesen. Die Clustermedizin übersetzt die Information einer Körpersubstanz über die Form des Kristallisates und bestimmt das individuelle Cluster-Mittel dazu. Dieses wird als Information im Wasser gebunden. Dieses „informierte“ Wasser wird direkt von den Körperschleimhäuten aufgenommen und steht so den Steuerungszentren des Gehirns zur Verfügung um heilende Regulationsprozesse in Gang zu setzen.
Die Besonderheit der Clustermedizin stellt ihre Ganzheitlichkeit dar. Die Diagnose und Therapie stammen aus ein- und derselben Quelle und sind dadurch analog. Die Wirkung erstreckt sich sowohl auf den Stoffwechsel des Körpers als auch auf die Musterbildungen in der Psyche. Das ermöglicht eine spürbare Harmonisierung der Wechselwirkungen zwischen dem Bewusstsein und dem Unterbewusstsein. Die Cluster-Therapie arbeitet nach dem Prinzip der informellen Resonanz und ermöglicht dadurch tiefe Selbsterkenntnis.
Akute Erkrankungen werden mit der Cluster-Therapie vom Organismus recht schnell geregelt, chronische Erkrankungen dagegen brauchen je nach der Regulationsfähigkeit der Zelle und dem Schweregrad der Erkrankung etwas Zeit. Bei einem stärker geschwächten Körper geht dieser Prozess langsamer voran als bei einem noch relativ gesunden und stabilen Körper. In jedem Falle wird der Genesungsprozess durch Einsichten und Erkenntnisse begleitet. Cluster klärt!
Rezepturen aus der Forschung der Clustermedizin
- sind einzigartig in ihrer Art,
- tiefgreifend und schnell wirksam,
- regulierend für den Stoffwechsel,
- ausgleichend für die Psyche und
- nebenwirkungsfrei.
Herstellung der Ausgangsstoffe für Essenzcluster
Für die Herstellung der Ausgangsstoffe hat Herr Ulrich Jürgen Heinz über viele Jahre neue spagyrische Herstellungsvorschriften entwickelt. Sein großes Ziel war es die evolutionsbiologischen Prozesse, welche die Entwicklung des Lebens ermöglichen, abzubilden und zu nutzen, um eine neue Generation an Heilmitteln herzustellen.
Gemenge aus vitalen, teilvitalen oder getrockneten Pflanzen werden mit Wasser, Salzen, Erden und Metallen in drei Stufen (Angären, Gären und Nachgären) verarbeitet. Die dritte Stufe, das Nachgären, kann über Jahre ausgedehnt werden. Somit nimmt die Essenz am Zeitprozess des Lebens teil und interferriert mit den globalen Prozessen der Erde (Wetter, Radioaktivität, Sonnenaktivität, Magnetfeldänderungen der Erde und Anderes).
Die einzelnen Gärballone werden in festgelegten Abständen mit Klangclustern beschallt und Bildclustern belichtet. Sie sind untereinander mit semipermeablen Schläuchen zielalgorithmisch vernetzt. Der aromatische Austausch unter den einzelnen Gäreinheiten stellt eine weitere Kommunikationsmöglichkeit unter den Essenzen dar.
Die Herstellung der Ausgangsstoffe simuliert auf engem Raum in verdichteter Zeit die kommunikative Vielfalt und die hohe Freiheit der interaktiven und kreativen Optionen, wie sie die Evolution geboten hat und noch bietet. Auf dieser Grundlage sind biologische Antworten auf jedwede Art von Fragestellung möglich.
Die geernteten Essenzen werden kristallisiert und dann über eine Wissensbasis klassifiziert. Die vom Patienten angeforderte Auswertung weist einzelne oder mehrere „Ausgangsstoffe“ aus, die dann als Mutterlösung zur Herstellung eines Arzneimittels verwendet werden. Alle Essenzcluster werden mit einem Potentialkoppler unterlegt welcher das Potential der Zelle und somit ihre Leistungsfähigkeit steigert. Die Clustermittel werden dadurch prokursiver und nachhaltiger in ihrer Wirkung.